
Ausstellung kleiner Druckgrafiken von 300 Künstlern und Künstlerinnen aus aller Welt. Vernissage: Freitag, 11.11.2022 um 18 Uhr
Studio Bildende Kunst, John-Sieg-Str. 13, 10365 Berlin
12. November –17. Dezember 2022
Ausstellung kleiner Druckgrafiken von 300 Künstlern und Künstlerinnen aus aller Welt. Vernissage: Freitag, 11.11.2022 um 18 Uhr
Studio Bildende Kunst, John-Sieg-Str. 13, 10365 Berlin
12. November –17. Dezember 2022
Vernissage am 22.9.22 um 17:30 Uhr mit Sektempfang
Ausstellung im Frauenmuseum Bonn zum 30-jährigen Bestehen des SOLWODI Rückkehr- und Reintegrationsprogramms. „Rückkehr in Würde“, unter diesem Motto startete 1992 das SOLWODI Programm für Frauen, die wieder in ihr Heimatland zurückkehren wollten.
SOLWODI setzt sich für die Rechte von ausländischen Frauen in Deutschland ein, die Not und Gewalt erfahren haben, seien es Opfer von Menschenhandel, sexueller Ausbeutung und Prostitution, Zwangsheirat oder sonstiger Gewalt.
An der Ausstellung nehmen 37 Künstler*innen teil, die sich mit Lebensläufen der Klientinnen auseinandergesetzt haben.
Donika, 2022
Hochdruck und Zeichnung auf Holz, 70 x 50 cm
Ausstellung der Kunst am Bau Wettbewerbsergebnisse
für den Erweiterungsbau des Auswärtigen Amtes
30. Juni bis 14. Juli 2022
Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr
im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Ernst-Reuter-Haus, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin
Die Publikation 22 Meter – Projekt Hafenweg 22 erscheint anlässlich der zwanzigjährigen Ausstellungsreihe des Hafenweg 22 in Münster.
Herausgeber: Gro Lühn & Elmar Grimm
Ausstellung im onomato Künstlerverein, Birkenstraße 97, Düsseldorf
im Rahmen von DIE DIGITALE Düsseldorf
Eröffnung am Freitag, 5.11.21 um 19 Uhr
…Dreimal Ja und dreimal Nein machen ein Vielleicht…“ (R. Gernhardt)
Der onomato Künstlerverein zeigt im Rahmen der DIGITALE Düsseldorf eine Gemeinschaftsarbeit, einen skulpturalen Apparat, der Elemente wie Filmscreens, Fotografie und Schrift verbindet. Teilnehmende Künstler*innen sind Nadine Arbeiter, Bernard Langerock, Norbert Kraus, Klaus Sievers und Gudrun Teich.
Öffnungszeiten: Di, Mi, Do, Fr 16-18 Uhr / Sa, So 15-18 Uhr
Unbekannte Römerin
zu sehen bei der
22. Triennale Grenchen – «Die Grafik der Peripherie, der Überlauf»
Wettbewerb Mini Print 2021
Einladung zur Vernissage Donnerstag, 9.9.2021, 19 Uhr, Marktplatz Grenchen (Schweiz)
Herzliche Einladung
in mein Atelier
mit Präsentation und Spezialangebot
meines neuen Künstlerbuches: Paradise is a Feeling
Atelier Nadine Arbeiter
Münsterstraße 330, Gebäude B, 1.OG, 40470 Düsseldorf
Samstag, 28.8.21: 14-20 Uhr
Sonntag, 29.8.21: 12-18 Uhr
Das Team der HALLE FÜR KUNST Steiermark tritt im heutigen Online-Talk in Kontakt mit nextmuseum.io, sowie mit den ausgewählten Künstler*innen des Open Calls um abschließend Einblicke in das gemeinsame Projekt und in die Ausstellung Europa: Antike Zukunft zu geben. Die Ausstellung präsentiert eine umfangreiche Auswahl internationaler zeitgenössischer Positionen, die sich mit der Ideengeschichte, den Mythen, Werten und Brüchen eines – derzeit eher zurückhaltend – vereinten Europas auseinandersetzen, das über seine wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen hinaus als kulturhistorisches Projekt mit utopischem Potenzial anschaulich gemacht wird.
Künstlerbuch 2021, 28 x 20 cm, 76 Seiten, 24,80€ zuzüglich Versandkosten
Bestellungen nehme ich gerne unter info@nadinearbeiter.de entgegen.
„[…] Die verschiedenen Typen in Nadine Arbeiters Zeichnungen, die sich in unterschiedlichen Gefügen wiederfinden, Gruppen bilden und sich in gesellschaftlichen Blasen formieren, sich mit einer gewissen Eitelkeit selbstdarstellen, bergen ein komisches Moment, wenn sie auf der Bühne der Welt performen. Wir schmunzeln über sie. Doch sind sie nicht nur bloße Stellvertreter, Reflexionen unseres Selbst und würden wir nicht vielleicht ähnlich agieren, uns präsentieren und eingruppieren? So hält uns das Personal im Werk der Künstlerin im Grunde einen Spiegel vor und macht uns der Rollenhaftigkeit unseres sozialen Handelns bewusst, um uns Normen und Erwartungen, Identitäten und Konstruktionen hinterfragen zu lassen. […]“
Britta Tewordt 2021, Auszug aus „Paradise is a Feeling. Eine Typologie in vier Akten“
Jury-Begründung:
“Dieses Werk haben wir ausgesucht, weil es mit dem Rollenbild des Mannes spielt. In unserer heutigen Zeit, in der eine Hipster-Kultur das klassische Männerrollenbild herausfordert und sich Männer in dem Konflikt zwischen Identitätssuche und stereotypischem Männerrollen wiederfinden. Das finden wir gut dargestellt in dem sauberen Aussehen des Models mit Vollbart und langer Haarmähne, aber dennoch rasierter Brust. Die Hände sind leicht verunsichert verschränkt oder so scheint es zumindest. Das Medium, eine übergroße ausgesägte Holzplatte fanden wir originell.” Mirriane Mahn
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