Unbekannte Römerin
zu sehen bei der
22. Triennale Grenchen – «Die Grafik der Peripherie, der Überlauf»
Wettbewerb Mini Print 2021
Einladung zur Vernissage Donnerstag, 9.9.2021, 19 Uhr, Marktplatz Grenchen (Schweiz)
Unbekannte Römerin
zu sehen bei der
22. Triennale Grenchen – «Die Grafik der Peripherie, der Überlauf»
Wettbewerb Mini Print 2021
Einladung zur Vernissage Donnerstag, 9.9.2021, 19 Uhr, Marktplatz Grenchen (Schweiz)
Herzliche Einladung
in mein Atelier
mit Präsentation und Spezialangebot
meines neuen Künstlerbuches: Paradise is a Feeling
Atelier Nadine Arbeiter
Münsterstraße 330, Gebäude B, 1.OG, 40470 Düsseldorf
Samstag, 28.8.21: 14-20 Uhr
Sonntag, 29.8.21: 12-18 Uhr
Das Team der HALLE FÜR KUNST Steiermark tritt im heutigen Online-Talk in Kontakt mit nextmuseum.io, sowie mit den ausgewählten Künstler*innen des Open Calls um abschließend Einblicke in das gemeinsame Projekt und in die Ausstellung Europa: Antike Zukunft zu geben. Die Ausstellung präsentiert eine umfangreiche Auswahl internationaler zeitgenössischer Positionen, die sich mit der Ideengeschichte, den Mythen, Werten und Brüchen eines – derzeit eher zurückhaltend – vereinten Europas auseinandersetzen, das über seine wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen hinaus als kulturhistorisches Projekt mit utopischem Potenzial anschaulich gemacht wird.
Künstlerbuch 2021, 28 x 20 cm, 76 Seiten, 24,80€ zuzüglich Versandkosten
Bestellungen nehme ich gerne unter info@nadinearbeiter.de entgegen.
„[…] Die verschiedenen Typen in Nadine Arbeiters Zeichnungen, die sich in unterschiedlichen Gefügen wiederfinden, Gruppen bilden und sich in gesellschaftlichen Blasen formieren, sich mit einer gewissen Eitelkeit selbstdarstellen, bergen ein komisches Moment, wenn sie auf der Bühne der Welt performen. Wir schmunzeln über sie. Doch sind sie nicht nur bloße Stellvertreter, Reflexionen unseres Selbst und würden wir nicht vielleicht ähnlich agieren, uns präsentieren und eingruppieren? So hält uns das Personal im Werk der Künstlerin im Grunde einen Spiegel vor und macht uns der Rollenhaftigkeit unseres sozialen Handelns bewusst, um uns Normen und Erwartungen, Identitäten und Konstruktionen hinterfragen zu lassen. […]“
Britta Tewordt 2021, Auszug aus „Paradise is a Feeling. Eine Typologie in vier Akten“
Jury-Begründung:
“Dieses Werk haben wir ausgesucht, weil es mit dem Rollenbild des Mannes spielt. In unserer heutigen Zeit, in der eine Hipster-Kultur das klassische Männerrollenbild herausfordert und sich Männer in dem Konflikt zwischen Identitätssuche und stereotypischem Männerrollen wiederfinden. Das finden wir gut dargestellt in dem sauberen Aussehen des Models mit Vollbart und langer Haarmähne, aber dennoch rasierter Brust. Die Hände sind leicht verunsichert verschränkt oder so scheint es zumindest. Das Medium, eine übergroße ausgesägte Holzplatte fanden wir originell.” Mirriane Mahn
https://friseum.com/i-feel-like-you-are-always-asleep